Juniorwahl 2025 – Politisches Engagement am Scheffold-Gymnasium

Vom 19. bis 20. Februar hatten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 bis 12 die Möglichkeit, bei der Juniorwahl ihre Stimme abzugeben. Die Wahl wurde von der Klasse 9b unter der Leitung von Frau Schank organisiert. Die Wochen zuvor hat sich die Klasse auf dieses Projekt vorbereitet. Sie haben die Wahlunterlagen beschriftet und ausgeteilt, das Wahllokal eingerichtet, die Wahl innerhalb abwechselnder Schichten der Schülerinnen und Schüler durchgeführt und sich allgemein um einen reibungslosen Ablauf bemüht.

Die Juniorwahl ist nah an einer echten Wahl orientiert und soll die Schülerinnen und Schüler für Politik begeistern und sie mit dem Ablauf von Wahlen vertraut machen. Sie bekommen die Chance sich über Parteien und Kandidierende zu informieren und eine bewusste Wahl zu treffen. Dabei konnten sie sowohl eine Erststimme für eine Direktkandidatin oder einen Direktkandidaten als auch eine Zweitstimme für eine Partei abgeben.

Am Donnerstag, den 20. Februar, wertete die Klasse 9b die Stimmen aus. Die Ergebnisse geben spannende Einblicke in die politischen Meinungen der Schülerinnen und Schüler unserer Schule.

Erststimme – der/die Direktkandidat/in

Am meisten Stimmen erhielt Tim-Luca Schwab (SPD) mit 26,8% dicht gefolgt von Ingeborg Gräßle (CDU) mit 25,8%. Dahinter lag Ricarda Lang (Grüne) mit 16,4%, während Nina Eisenmann (die Linke) 14,1% der Stimmen erhielt. Ruben Rupp (AFD) folgte mit 12,7% und daraufhin erzielte Ruben Hühnerbein 2,8%. Die restlichen Kandidierenden erhielten unter 1% der Stimmen.

Zweistimme – die Parteien

Die meisten Zweitstimmen gingen an Die Linke mit 23,9%, gefolgt von der CDU mit 20,2%. Die SPD folgte daraufhin mit 14,1% und die AFD mit 13,6%. Daraufhin folgten dann die Grünen mit 12,7%, die Partei mit 6,1% die BSW mit 3,3% und die FDP mit 2,3%. Weitere Parteien erzielten insgesamt 3,8%.

Ein großes Lob an die Klasse 9b für die Organisation dieses Projekts! Denn eines ist sicher, die Juniorwahl war nicht nur ein spannendes Ereignis, sondern auch eine wertvolle Erfahrung für die Zukunft und konnte einigen sicherlich bessere Einblicke in die Politik und den Ablauf von Wahlen geben.

Alina Böhner, 9b

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