Hilfe, die Grenzen überschreitet
Nachhaltig – Engagiert – im Grünen
Das Sozialprojekt „Hilfe, die Grenzen überschreitet“ hat als Ziel, diese Verbindung zu stärken und fördern.
Um was geht es?
Jeder Schüler/ jede Schülerin ab Klasse 6 absolviert bis zum Abitur 40 Stunden Dienst an der Allgemeinheit. Dies kann entweder innerhalb oder außerhalb der Schulgemeinschaft gemacht werden. Wobei ein Teil der Stunden außerhalb der Schule abgeleistet werden soll.
- Innerhalb der Schule: z.B. durch fleißige Mitarbeit in der SMV, dem Schul-Sanitätsdienst, der Technik-AG, beim Flaschensammeln.
- Außerhalb der Schule: z.B. durch Engagement im Altenheim, in Vereinen, in Behindertenwerkstätten, usw.
Wann die Sozialstunden gesammelt werden, ist dem Schüler/ der Schülerin selbst überlassen; es ist empfehlenswert, die Stunden in der Mittelstufe abzuleisten, um die Kursstufe zu entlasten. Auch die Tätigkeit/ Projektstelle kann der Schüler/ die Schülerin frei wählen. Einzige Bedingung: sie muss ehrenamtlich, d.h. ohne Entgelt, ausgeübt werden.
Die 40 Stunden sollten nach Möglichkeit nicht bei einer einzigen Projektstelle abgeleistet werden, sondern etwas aufgeteilt werden. Auch eine zeitliche Streuung ist möglich und sogar wünschenswert. So kann evtl. ein breiterer Einblick in das soziale Arbeiten erlangt werden.
Gemäß dem Namen des Sozialprojekts „Hilfe, die Grenzen überschreitet“, sollte ein Teil der Stunden außerhalb der Schule abgeleistet werden.
Den Einsatz bekommt der Schüler/ die Schülerin vom „Auftraggeber“ bestätigt. Auf einem Formular werden Art und Dauer der geleisteten Arbeit festgehalten. Die Projektleitung verwaltet die gesammelten Stunden. Sind die 40 Stunden abgeleistet, bekommt der Schüler/ die Schülerin ein Zertifikat, welches den Bewerbungsunterlagen beigelegt werden kann. Eine Bescheinigung über sogenannte soft skills ist in heutiger Zeit sehr wichtig bei Bewerbungs-verfahren und belegt das eigene Engagement.
Die Schüler/innen sollten sich möglichst selbständig und eigenverantwortlich um eine Projektstelle bemühen. Wir bitten auch die Eltern, sich mit ihrem Kind über das Projekt auszutauschen und bei der aktiven Ausübung sozialer Arbeit zu unterstützen.
Für weitere Informationen stehen Frau Sengül und Herr Baur zur Verfügung.